Jugendfeuerwehr Königsbronn

Jugendraum

Jugendraum

Am 05.08.1995 fiel der Startschuss für die Bauarbeiten in der ehemaligen Massagepraxis Bremer. Durch die Initiative von Jugendleiter Karl Häußler, Kommandant Gottlob Kolb und Bürgermeister Michael Stütz wurde der Jugendfeuerwehr ihr zukünftiges Domizil in der Brenzschule Königsbronn bereitgestellt.

Es begann eine 14monatige Bauzeit mit 2.634 Arbeitssunden von denen 1.700 Stunden allein durch uns Jugendliche erbracht worden sind. Als erstes mussten Decken und Fliesen herausgeschlagen, neue Fenster gesetzt, Sanitäre Anlagen erneuert, ca. 10 Tonnen Bauschutt und 1 Tonne Schrott entfernt werden.
Die Wände wurden neu verputzt und gestrichen, der Boden neu gefliest, alle Räume mit einer neuen Holzdecke versehen, 26 neu Spinte gebaut und eine Küche inklusive Bar eingebaut. Jeder Raum bekam neue Lampen sowie eine komplett neue Elektrik. Kurzum -nichts blieb wie es war-.

Bei unserem Umbau wurden wir tatkräftig von zahlreichen Königsbronner Unternehmer unterstützt. Nach jeder Menge verbrauchten Nerven, schweiß und zahlreichen blassen an den Händen war es am 05.10.1996 endlich soweit.

Einweihungsparty!

Zahlreiche Gäste sparten nicht mit lobenden Worten an unserer erbrachten Leistung. Es gab sogar eine extra „Bauzeitung“ für diesen Anlass.

Von nun an hatten wir einen eigenen Jugendraum mit Schulungsraum, Küche und Bar, Umkleideraum incl. Spint für jeden, Büro und Toiletten.

Wir Danken allen die uns Tatkräftig (oder auch nur mit „guten“ Tipps) unterstützt haben, um unseren Traum vom eigenen Raum zu verwirklichen.

Unsere Gründung

Die Jugendfeuerwehr Königsbronn wurde offiziell im Jahr 1992 auf Initiative von Bürgermeister Michael Stütz, Kommandant Gottlob Kolb und der Gesamtwehr Königsbronn gegründet. Am 25. September 1993 fand am Königsbronner Gerätehaus eine Schauübung der Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Heidenheim statt. An diesem Tag fiel auch der tatsächliche Startschuss für die Jugendfeuerwehr Königsbronn. Die ersten Leiter der Jugendfeuerwehr waren Karl Häußler und Stellvertreter Rolf Kummer. Sie wurden bei dieser Arbeit von 10 Aktiven der freiwilligen Feuerwehren aus allen Teilgemeinden unterstützt. Am Anfang waren ca. 20 jugendliche Mitglieder zu betreuen.